Konzerte im Radio

Konzerte

Montag 13:05 Uhr SWR Kultur

Mittagskonzert

Kultur Cécile Chaminade: Thema mit Variationen op. 98 Sarah Cahill (Klavier) Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR Leitung: Neville Marriner Zoltán Kodály: Tänze aus Galánta Antonín Dvorák: Sinfonie Nr. 7 d-Moll op. 70 (Konzert vom 24. Januar 2013 in der Stuttgarter Liederhalle) George Onslow: Bläserquintett F-Dur op. 81 Les Vents Français Johann Sebastian Bach: Sonatina aus "Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit" BWV 106, Bearbeitung Klavierduo GrauSchumacher Giulio Caccini: "Dalla porta d"oriente", Arie Rosa Domínguez (Mezzosopran) Dolores Costoyas (Theorbe) Mónica Pustilnik (Gitarre) Joseph Bologne Chevalier de Saint-Georges: Violinkonzert D-Dur Zefira Valova (Violine) Il pomo d"oro

Montag 19:05 Uhr BR-Klassik

BR-KLASSIK - con passione

Zum 100. Geburtstag der Mezzosopranistin Hertha Töpper(I) Wolfgang Amadeus Mozart: "Le nozze di Figaro", Arie des Cherubino aus dem 2. Akt (Radio-Symphonie-Orchester: Ferenc Fricsay); Johann Sebastian Bach: "Herz und Mund und Tat und Leben", Schäme dich, o Seele, nicht, BWV 147 (Ursula Buckel, Sopran; John van Kesteren, Tenor; Kieth Engen, Bass; Solistengemeinschaft der Bach-Woche Ansbach; Münchner Bach-Chor und -Orchester: Karl Richter); Béla Bartók: "Herzog Blaubarts Burg", 1. Türe und Große schweigende Türen (Radio-Symphonie-Orchester Berlin: Ferenc Fricsay); Georges Bizet: "Carmen", Kartenarie der Carmen aus dem 3. Akt (Münchner Rundfunkorchester: Horst Stein); Peter Tschaikowsky: "Eugen Onegin", Szene Olga - Tatjana und Arie der Olga aus dem 1. Akt (Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Richard Kraus); Giuseppe Verdi: "Aida", Duett Aida - Amneris aus dem 2. Akt (Hildegard Hillebrecht, Sopran; Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Alberto Erede); Richard Wagner: "Rienzi", Rezitativ und Arie des Adriano aus dem 3. Akt (Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Rudolf Alberth); Richard Strauss: "Der Rosenkavalier", Duett Octavian - Sophie aus dem 2. Akt (Erika Köth, Sopran; Orchester der Deutschen Oper: Heinrich Hollreiser) Teil II: Samstag, 20. April 2024, 13.05 Uhr "Mir ist die Ehre widerfahren ..." Diesen leicht gestammelten Satz aus dem zweiten Akt des "Rosenkavaliers" hat sie oft und nahezu überall gesungen - ausstaffiert mit Rokoko-Perücke und silberner Rose, denn Hertha Töpper war ein Octavian wie aus dem Bilderbuch. 1951 hatte die gebürtige Grazerin in dieser Rolle an der Bayerischen Staatsoper debütiert und das Publikum hellauf begeistert. Als Mitglied des Münchner Ensembles wirkte sie 1957 bei der Uraufführung von Hindemiths Oper "Die Harmonie der Welt" im Prinzregententheater mit, gab im Folgejahr bei der Wiedereröffnung des Cuvilliés-Theaters den Cherubino und war selbstverständlich bei der lang ersehnten Wiedereröffnung des Nationaltheaters 1963 präsent - als Stimme von Oben in der "Frau ohne Schatten" und wiederum als "Rosenkavalier". Nebenbei machte sie international Karriere und war in allen großen Alt- und Mezzopartien auf den bedeutenden Bühnen zwischen Bayreuth und Wien, London und New York, Mailand und Tokyo zu erleben. Auch im Konzert- und Oratorienfach feierte die vielseitige Sängerin Erfolge, besonders als Bach-Interpretin mit Karl Richter. Im März 2020 verstarb Hertha Töpper im Alter von 95 Jahren in München, am kommenden Freitag wäre sie 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass ist BR-KLASSIK "die Ehre widerfahren" in den Sendungen "con passione" und "Cantabile" (20.04.) an die große Sängerin zu erinnern!

Montag 19:05 Uhr BR-Heimat

BR Heimat - Feierabend

Moderation: Johannes Hitzelberger Volksmusik im Dreiländereck Teil 2 Mit Johannes Hitzelberger Seit 2007 gibt es diese jährlich stattfindende Co-Produktion von SRF Musikwelle, ORF Vorarlberg und dem Bayerischen Rundfunk. Dabei wird die Sendung im jährlichen Wechsel in einem der drei Länder produziert. Dieses Mal lud die Schweiz in die Live-Stage der Radio-Hall in Zürich ein. Mit dabei waren die "Streichmusik Vielsaitig" und das "Jodelterzett Meier-Berweger-Preisig" aus dem Appenzell, die "LEnglerkapellä" aus Graubünden, die "Bradlberg Musig" aus Vorarlberg und die "Zither- und Gitarrenmusik" Kern aus dem Allgäu. Renate Anderegg (Radio SRF Musikwelle), Martina Köberle (ORF Vorarlberg) und Johannes Hitzelberger (BR Heimat) moderierten das Sänger- und Musikantentreffen. Heute gibt"s im "Feierabend" weitere Ausschnitte daraus.

Montag 20:00 Uhr HR2

Das Finnische Radio-Sinfonieorchester in Helsinki

Zwei "musikalische Denkmäler der Freundschaft" werden in diesem Konzert mit dem Finnischen Radio-Sinfonieorchester zu hören sein.

Montag 20:00 Uhr radio3

radio3 Konzert

Gijs Leenaars dirigiert den Rundfunkchor Berlin. Konzertaufnahme vom 27.08.2016 im Dom des Oderbruchs Neuküstrinchen Heinrich Schütz Ist nicht Ephraim mein teurer Sohn, Motette für 4 zwei bis vierstimmige Chöre und Basso continuo, SWV 40 Johann Sebastian Bach Komm, Jesu, komm, mein Leib ist müde, Motette für 2 vierstimmige Chöre und Basso continuo, BWV 229 Fürchte dich nicht, ich bin bei dir, Motette für 2 vierstimmige Chöre und Basso continuo, BWV 228 Johannes Brahms Fest und Gedenksprüche für achtstimmigen Chor a cappella, op. 109 Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen, Motette für gemischten Chor a cappella, op. 74 Nr. 1 Johann Sebastian Bach Suite für Violoncello solo Nr. 3 C Dur, BWV 1009 Aleke Alpermann Arnold Schönberg Friede auf Erden für achtstimmigen gemischten Chor a cappella, op. 13 Knut Nystedt Immortal Bach, Imrprovisation über den Choral "Komm süßer Tod" für gemischten Chor a cappella Michail Jurowski dirigiert das Rundfunk Sinfonieorchester Berlin. Konzertaufnahme vom 03.05.2001 in der Berliner Philharmonie Sergej Rachmaninow Die Glocken, op. 35 Marina Mescheriakova, Sopran Zoran Todorovich, Tenor Andrzej Dobber, Bassbariton Rundfunkchor Berlin

Montag 20:00 Uhr NDR kultur

Das Konzert

Neville Marriner zum 100. Geburtstag Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie g-Moll, KV 183 (Kleine g-Moll-Sinfonie) Messe c-Moll, KV 427 - "Et incarnatus est" Zaide (Singspiel) - "Ruhe sanft, mein holdes Leben" Bläserserenade B-Dur, KV 361 (Gran Partita) Margaret Marshall, Sopran Academy of St.Martin-in-the-Fields Ltg. Neville Marriner Aufzeichnung vom 28.07.1986 in der Petruskirche in Kiel Franz Liszt: Klavierkonzert Nr. 2 A-Dur Emmanuel Ax, Klavier NDR Elbphilharmonie Orchester Ltg. Neville Marriner Aufzeichnung vom 21.03.1997 in der Laeiszhalle in Hamburg 20:00 - 20:03 Uhr Nachrichten, Wetter Das Konzert

Montag 20:00 Uhr MDR KULTUR

MDR KULTUR Konzert

Ausgewählte Livemitschnitte und populäre Konzerte mit Künstlern aus Rock, Pop, Folk und Jazz

Montag 20:03 Uhr Deutschlandfunk Kultur

In Concert

Pori Jazz Festival Lokkilava "Seagull Stage", Kirjurinluoto Concert Park Aufzeichnung vom 14.07.2023 Endea Owens and The Cookout: Endea Owens, Bass und Gesang Shenel Johns, Gesang J Hoard, Gesang Kris Johnson, Trompete Louis Fouche, Saxofon Corey Bernhard, Piano Camille Gainer Jones, Schlagzeug Moderation: Matthias Wegner

Montag 20:03 Uhr SWR Kultur

Abendkonzert

SWR Kultur Konzert in Kooperation mit Villa Musica RLP Kultur Elaia Quartett: Iris Günther, Leonie Flaksman (Violine) Francesca Rivinius (Viola) Karolin Spegg (Violoncello) Fanny Hensel: Streichquartett Es-Dur Leos Janácek: Streichquartett Nr. 2 "Intimate Letters" Cecilia Damström: Streichquartett Nr. 2 op. 61 "Letters" Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett Nr. 6 f-Moll op. 80 (Konzert vom 16. März 2024 im Künstlerhaus, Edenkoben) In einem Streichquartett setzte der 73 Jahre alte Leos Janácek seiner Liebe zu einer viel jüngeren Frau ein klingendes Denkmal. Die Komponistin Cecilia Damström "übersetzt" wiederum in ihrem 2. Streichquartett vier der realen Liebesbriefe von Janácek an Kamila in die Sprache der Neuen Musik. Den Rahmen des Programms des jungen Elaia Quartetts bilden zwei korrespondierende Meisterwerke des Geschwisterpaars Fanny und Felix Mendelssohn.

Montag 20:04 Uhr SR2 Kulturradio

Konzert aus Helsinki

Finnisches Radio-Sinfonieorchester Nicholas Collon, Dirigent István Várdai, Cello Héloïse Werner for mira Dmitrij Schostakowitsch Cellokonzert Nr. 1 Es-Dur op. 107 Pau Casals El cant del ocells Franz Schubert Große Sinfonie C-Dur D 944 Aufnahme vom 18. Oktober 2023 aus dem Musiikitalo in Helsinki (Übernahme hr2 Kultur)

Montag 20:04 Uhr WDR3

WDR 3 Konzert

Mit Jan Malte Andresen und Philipp Quiring "Happy Hour" mit Rätseln Bei dem Kurz-Konzert von nur einer Stunde gibt es mit Moderator Jan Malte Andresen und dem WDR Sinfonieorchester ein kompaktes und dennoch nicht minder abwechslungsreiches Programm. Im Mittelpunkt steht dabei das Doppelkonzert "Tabula rasa" von Arvo Pärt mit den zwei Solisten Josef 0pacek und Hugo Ticciati. Die Geiger führen durch das meditative und kraftvolle Werk, kontrastierend zueinander oder im Gleichschritt miteinander. Immer wieder werden sie dabei auch von den Klängen eines präparierten Klavieres unterbrochen. Jan Malte Andresen gibt spannende Einblicke zu den Hintergründen der Stücke. "Die Kunst der Fuge" etwa hat Johann Sebastian Bach nicht mehr vollenden können. Am Ende steht die Tonfolge B-A-C-H. Eine ähnliche Selbsthommage findet sich auch in Dmitri Schostakowitschs 8. Streichquartett, das Rudolf Barshai als Opus 110a für Streichorchester bearbeitet hat: hier erklingt als autobiografisches Zeugnis das Motiv D-S-C-H. Kristiina Poska dirigiert. Arvo Pärt: Tabula rasa, Doppelkonzert für zwei Violinen, Streichorchester und präpariertes Klavier Johann Sebastian Bach: Contrapunctus I / Contrapuntus XIV, aus "Die Kunst der Fuge", BWV 1080 Dmitri Schostakowitsch: Kammersinfonie, op. 110a Josef 0pacek und Hugo Ticciati, Violine; WDR Sinfonieorchester, Leitung: Kristiina Poska Aufnahme aus der Kölner Philharmonie

Montag 21:05 Uhr Deutschlandfunk

Musik-Panorama

Neue Deutschlandfunk-Produktionen Anton Bruckner Sinfonie Nr. 9 d-Moll, WAB 109 Gürzenich-Orchester Köln Leitung: François-Xavier Roth Aufnahme vom Juni 2022 aus der Kölner Philharmonie Am Mikrofon: Johannes Jansen Anton Bruckner hatte eine Dauerverabredung mit dem lieben Gott. Wie zuvor schon das Te Deum widmete er ihm auch seine letzte Sinfonie, ohne sie jedoch zu vollenden: Er starb über den Skizzen zum Finale. Mehrere Rekonstruktionsversuche haben den Kummer der Nachwelt eher vergrößert. Überzeugend durchgesetzt hat sich keine der mit wissenschaftlichem Fleiß unternommenen Nach- und Neuschöpfungen. Auch das Te Deum für Chor und Orchester als Schlusssatz anzufügen, hat sich bestenfalls als Notlösung erwiesen, schon weil es von der Tonart her mit der Sinfonie nicht zusammenpasst. Auch deshalb hat sich François-Xavier Roth für das "Original" entschieden, das heißt die unvollendete Fassung, die das Publikum nach dem dritten Satz in die Leere entlässt und fühlbar macht, welche Lücke Bruckners Tod gerissen hat - vielleicht sogar zum Kummer des lieben Gottes selbst.

Sonntag Dienstag

Lautsprecher Teufel GmbH