BR Franken Johann Christoph Pepusch: "Beggar"s Opera", Ouvertüre (Mark Baigent, Oboe; The Harmonious Society of Tickle-Fiddle Gentlemen: Robert Rawson); Anonymus: "Beggar"s Opera", Broadside Ballad (Dorothee Mields, Sopran; Lautten Compagney: Wolfgang Katschner); Kurt Weill: "Die Dreigroschenoper", 3. Akt (Max Raabe, HK Gruber, Nina Hagen, Sona MacDonald, Hannes Hellmann, Timna Brauer, Jürgen Holtz; Ensemble Modern: HK Gruber); Léo Delibes: "Lakmé", Lied des Nilakantha aus dem 2. Akt (Wilfried van den Brande, Bass; Nürnberger Symphoniker: Hans Rotman); Giacomo Meyerbeer: "Le prophète", Klage der Bettlerin - Duett Bertha - Fides aus dem 4. Akt (Renata Scotto, Sopran; Marilyn Horne, Mezzosopran; Ambrosian Opera Chorus; Royal Philharmonic Orchestra: Henry Lewis) Die erste Musiktheater-Neuproduktion des neuen Jahres am Staatstheater Nürnberg ist die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht und Kurt Weill - BR-KLASSIK überträgt die Premiere live am 18. Januar. Als Einstimmung darauf hören wir schon am Montag zuvor in "con passione" in dieses einzigartige Werk hinein mit seiner originellen Mischung aus Theater, Varieté und Musical. Die Dreigroschenoper basiert auf der damals einzigartigen Barockoper "The Beggar"s Opera" (Bettleroper) von Johann Christoph Pepusch, einem in London lebenden deutschen Komponisten. In der Barockoper trafen normalerweise Könige und Helden, antike Götter und mythische Gestalten aufeinander - und plötzlich geht es um Bettler und Gauner. Ein Skandal in der sittenstrengen Monarchie! Wir stellen in "con passione" das Original und die Neukomposition direkt gegenüber. Und wir werfen einen Blick auf weitere Bettler, Ausgestoßene und Außenseiter in der Operngeschichte.
Mit virtuoser Instrumentalmusik von Bach und Vivaldi lädt das Freiburger Barockorchester zum klangvollen Streifzug durch sein Kernrepertoire ein. Die Leitung hat Gottfried von der Goltz am Konzertmeisterpult.
Freiburger Barockorchester | Bach Vivaldi Johann Sebastian Bach Orchestersuite Nr. 1 C-Dur BWV 1066 Brandenburgisches Konzert Nr. 3 BWV 1048 Brandenburgisches Konzert Nr. 4 BWV 1049 Antonio Vivaldi Sinfonia d-Moll aus "L"Olimpiade" Concerto per molti strumenti g-Moll RV 577 Concerto d-Moll RV 535 Freiburger Barockorchester Gottfried von der Goltz Violine Leitung Aufzeichnung vom SWR vom 28.11.2024 im Konzerthaus in Freiburg 20:00 - 20:03 Uhr Nachrichten, Wetter ARD Konzert
Udo Lindenberg in der Bremer ÖVB-Arena, Simon and Garfunkel in New York, Tina Turner im Weserstadion oder Queen auf dem "Live Aid"-Festival: Wir holen die großen Live-Momente ins Radio, in voller Länge. Roland Kloos begleitet Sie durch den Abend und lässt die Feuerzeuge leuchten, die Bässe wummern und den Fan-Applaus aufbranden. Die größten Hits live erlebe
Das Freiburger Barockorchester und Konzertmeister von der Goltz Mit virtuoser Instrumentalmusik von Bach und Vivaldi lädt das Freiburger Barockorchester zum klangvollen Streifzug durch sein Kernrepertoire ein. Die Leitung hat Gottfried von der Goltz am Konzertmeisterpult. Von Venedig über Amsterdam bis nach Leipzig: Die frisch gedruckten Noten von Antonio Vivaldis Musik reisen im 18. Jahrhundert durch ganz Europa. In Sachsen studiert Johann Sebastian Bach sie sehr genau und lässt sich von der Frische der Vivaldi Concerti inspirieren. Das weltweit renommierte Freiburger Barockorchester stellt farbenreich besetzte Concerti von Vivaldi zwei Brandenburgischen Konzerten und einer Orchestersuite von Bach gegenüber und leuchtet Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen zwei unvergänglichen Stimmen der Musikgeschichte aus. Johann Sebastian Bach: Orchestersuite Nr. 1 C Dur, BWV 1066 Brandenburgisches Konzert Nr. 3, BWV 1048 Brandenburgisches Konzert Nr. 4, BWV 1049 Antonio Vivaldi: Sinfonia d Moll, aus: "L"Olimpiade", RV 725 Concerto per molti strumenti g Moll, RV 577 Concerto d Moll, RV 535 Freiburger Barockorchester Violine & Leitung: Gottfried von der Goltz Aufnahme vom 28. November 2024 aus dem Konzerthaus Freiburg
Freiburger Barockorchester Violine und Leitung: Gottfried von der Goltz Johann Sebastian Bach: Suite C-Dur, BWV 1066; Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur, BWV 1048; Brandenburgisches Konzert Nr. 4 G-Dur, BWV 1049; Antonio Vivaldi: "LOlimpiade", Sinfonia d-Moll; Concerto g-Moll, R 577; Concerto d-Moll, R 535 Aufnahme vom 28. November 2024 aus dem Konzerthaus Freiburg Von Venedig über Amsterdam bis nach Leipzig: Die frisch gedruckten Noten von Antonio Vivaldis Musik reisen im 18. Jahrhundert durch ganz Europa. In Sachsen studiert Johann Sebastian Bach sie sehr genau und lässt sich von der Frische der Vivaldi-Concerti inspirieren. Das weltweit renommierte Freiburger Barockorchester stellt farbenreich besetzte Concerti von Vivaldi zwei Brandenburgischen Konzerten und einer Orchestersuite von Bach gegenüber und leuchtet Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen zwei unvergänglichen Stimmen der Musikgeschichte aus.
FBO-Saisonkonzert "Bach Vivaldi" aus Freiburg Von Venedig über Amsterdam bis nach Leipzig: Die frisch gedruckten Noten von Antonio Vivaldis Musik reisen im 18. Jahrhundert durch ganz Europa. In Sachsen studiert Johann Sebastian Bach sie sehr genau und lässt sich von der Frische der Vivaldi-Concerti inspirieren. Das weltweit renommierte Freiburger Barockorchester stellt farbenreich besetzte Concerti von Vivaldi zwei Brandenburgischen Konzerten und einer Orchestersuite von Bach gegenüber und leuchtet Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen zwei unvergänglichen Stimmen der Musikgeschichte aus. Freiburger Barockorchester Violine & Leitung: Gottfried von der Goltz Johann Sebastian Bach Orchestersuite Nr. 1 C-Dur BWV 1066 Brandenburgisches Konzert Nr. 3 BWV 1048 Brandenburgisches Konzert Nr. 4 BWV 1049 Antonio Vivaldi - Sinfonia d-Moll (L"Olimpiade RV 725) - Concerto per molti strumenti g-Moll RV 577 - Concerto d-Moll RV 535 Aufnahme vom 28. November 2024 aus dem Konzerthaus Freiburg
Bach Vivaldi Freiburger Barockorchester Violine und Leitung: Gottfried von der Goltz Johann Sebastian Bach: Orchestersuite Nr. 1 C-Dur BWV 1066 Brandenburgisches Konzert Nr. 3 BWV 1048 Brandenburgisches Konzert Nr. 4 BWV 1049 Antonio Vivaldi: Sinfonia d-Moll aus "L"Olimpiade" RV 725 Concerto per molti strumenti g-Moll RV 577 Concerto d-Moll RV 535 (Konzert vom 28. November 2024 im Konzerthaus Freiburg) Von Venedig über Amsterdam bis nach Leipzig: Die frisch gedruckten Noten von Antonio Vivaldis Musik reisen im 18. Jahrhundert durch ganz Europa. In Sachsen studiert Johann Sebastian Bach sie sehr genau und lässt sich von der Frische der Vivaldi-Concerti inspirieren. Das Freiburger Barockorchester stellt farbenreich besetzte Concerti von Vivaldi zwei Brandenburgischen Konzerten und einer Orchestersuite von Bach gegenüber und leuchtet Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen zwei unvergänglichen Stimmen der Musikgeschichte aus.
Rolf-Liebermann-Studio, Hamburg Aufzeichnung vom 14.11.2024 Kasia Pietrzko Trio: Kasia Pietrzko, Piano Andrzej Swies, Bass Piotr Budniak, Schlagzeug Moderation: Matthias Wegner Exzellenter Trio-Jazz aus Polen
Klavier Festival Ruhr 2024 Expedition Mozart Wolfgang Amadeus Mozart Klaviersonate Nr.10 C-Dur, KV 330 Klaviersonate Nr.11 C-Dur, KV 331 Klaviersonate Nr.12 C-Dur, KV 332 Kit Armstrong, Klavier Aufnahme vom 25.5.2024 aus der Gebläsehalle Landschaftspark Duisburg im Rahmen des Klavier-Festival Ruhr Am Mikrofon: Christoph Vratz Auf die Frage, wer sein Lieblingskomponist sei, antwortet Kit Armstrong im Interview ganz selbstbewusst: Kit Armstrong! Und weiter: "Die zweite Antwort, die nicht weniger wahr ist, wäre: Mozart." Bei seinen Mozart-Expeditionen hat Armstrong im Konzert Duos, Trios und Quartette von Mozart gespielt, Klavierkonzerte - und drei Sonaten, die nun im Mittelpunkt des Mitschnitts stehen. "Mozart ist für Kinder zu leicht und für Erwachsene zu schwer", dieses Pianisten-Bonmot gilt besonders für Mozarts Sonaten. Kit Armstrong zeigt, es geht auch anders - und findet einen ganz eigenen Ton für seinen zweiten Lieblingskomponisten.
Pascal Niggenkempers "Tuvalu" beim SWR NEWJazz Meeting 2024 Von Julia Neupert Pascal Niggenkemper: Tuvalu - d" un rive a l" autre Kafai mai e Sasale Manu Eva Te ataeao nei in Faka " paku Fulligafou Fakamatamata Microwomen Seai se mea Tala" kai a fatu Pascal Niggenkemper (Kontrabass, Stimme) Elisabeth Coudoux (Violoncello, Stimme) Artemis Vavatsika (Akkordeon, Stimme) Tizia Zimmermann (Akkordeon, Stimme) Mona Matbou Riahi (Klarinette, Stimme) Joachim Badenhorst (Klarinette, Bassklarinette, Stimme) Ben LaMar Gay (Kornett, Stimme) Louis Laurain (Trompete, Stimme) Jaumes Privat (Stimme) SWR NEWJazz Meeting, Konzert vom 23. November 2024, Tollhaus Karlsruhe Neues wagen! Das ist das Motto vom SWR NEWJazz Meeting seit 1966. Hier bekommen Musiker*innen die Möglichkeit, ganz besondere Projekte zu erarbeiten. Der deutsch-französische Kontrabassist Pascal Niggenkemper war 2024 künstlerischer Leiter des Meetings und hat für sein neu zusammengestelltes Tuvalu-Ensemble das Stück "d"une rive à l"autre" konzipiert. Mit dabei: Zwei Trompeter (Ben LaMar Gay, Louis Laurain), zwei Akkordeonistinnen (Tizia Zimmermann, Artemis Vavatsika), zwei Klarinettist*innen (Mona Matbou Riahi, Joachim Badenhorst), Elisabeth Coudoux am Cello und der Dichter Jaumes Privat.
